Läuft die Zinsbindung kurzfristig in 3 bis 12 Monaten aus?
Lass Dir so früh wie möglich Angebote verschiedener Kreditinstitute für Deine Anschlussfinanzierung zukommen, um diese mit dem Angebot Deines aktuellen Kreditgebers vergleichen zu können.
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Immobilie gekauft. Nun trägst Du den Kredit für deine Baufinanzierung ab.
Doch was passiert nach Ende der Zinsbindung?
Hier erfährst Du, was Du alles bei deiner Anschlussfinanzierung beachten musst, und wann Du Dich um eine Anschlussfinanzierung kümmern solltest.
Idealerweise solltest Du bei Deiner Bank bereits mehrere Monate vor dem Zinsbindungsende ein Angebot für die Weiterfinanzierung anfordern.
Läuft die Zinsbindung kurzfristig in 3 bis 12 Monaten aus?
Lass Dir so früh wie möglich Angebote verschiedener Kreditinstitute für Deine Anschlussfinanzierung zukommen, um diese mit dem Angebot Deines aktuellen Kreditgebers vergleichen zu können.
Bis zu 5 Jahre vor Ende der Zinsbindung ist der Abschluss einer Anschlussfinanzierung mit vorab vereinbarten Konditionen möglich. Die aktuellen Zinsen werden dabei heute schon für die Anschlussfinanzierung festgeschrieben. Du erhältst zum Zeitpunkt des Auslaufens der Zinsbindung die vorab vereinbarten Konditionen.
Für die vorzeitige Zinssicherung erhebt das Kreditinstitut allerdings für jeden Monat, der bis zur Auszahlung vergeht, einen Aufschlag.
Wer sehr langfristig plant und sich bereits bei Darlehensabschluss gegen das Zinsänderungsrisiko absichern möchte, sollte sich mit einem Bausparvertrag als Lösung für die Anschlussfinanzierung auseinandersetzen.
So ist der aktuelle Zins auch für einen längeren Zeitraum gesichert.
Um sich 1995 den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, musste man für ein Darlehen noch richtig tief in die Tasche greifen. Zinsen von über 8 Prozent waren damals normal.
Heute profitieren Bauherren und Anschlussfinanzierer von niedrigeren Zinsen.
Aber auch diese Bedingungen haben ihre Zeit – die Zinsen im Blick zu behalten kann sich lohnen!